2019
Fahrt von Valdez im Süden nach Chicken an der kanadischen Grenze
Heute sind wir ganz gegen unsere Gewohnheit um 6 Uhr aufgestanden und haben Danny zur Fähre gebracht. Es hat gegossen, und wir waren alle ganz traurig, dass unsere spontane Reise nun zu Ende ging. Es war wie eine Szene aus einem Film: Ein dunkler, kalter und regnerischer Morgen, wir stehen am Fährenterminal mit seinen kalten blauen Lichtern, eine letzte Umarmung, ein letztes Winken und die Fähre verschwindet in der Dunkelheit.....
Wir haben dann erst nochmal 2 Stunden im Auto geschlafen, uns einen Coffee to go und zwei Bagels geholt und dann waren wir wieder gut drauf😀 und sind 7 Stunden nach Chicken gefahren durch eine Herbstlandschaft mit gelben, orangen, roten Farben, dass es schon fast in den Augen wehtat.
Und jetzt warten wir auf Nordlichter und essen Pizza auf einem Campground mit lauter echten Goldsuchern. Ja, so was gibt es tatsächlich noch. Wir versuchen das morgen auch!!😆
.....
Wir haben Nordlichter gesehen, Aurora Borealis!
Neuste Erkenntnisse: Goldgräber und Northern Lights😆
2019
Zurück nach Valdez
Wir müssen zurück nach Valdez um Danny zur Fähre zu bringen.
Bis spät nachts feiern wir unseren Abschied mit allen möglichen Menschen, in der Bar mit Bill, am Feuer mit Leuten aus Fairbanks, die uns erklären, dass jeder immer eine Waffe bei sich trägt.
Neueste Erkenntnisse: Hier wird man bestimmt keine strengeren Waffengesetze durchsetzen können!
2019
Hinter der Brücke und Übernachten in der Wildnis
In der Nacht konnten wir die ganze Zeit den Campground Host hören, wie er fröhlich auf seiner Mundharmonika spielte 😀
Nach einer Stunde packen sind wir mit Rucksäcken hinter die Brücke gelaufen und da stand ein Bus, der uns zur Kennecott Mine gebracht hat und von dort sind wir zu unserer Wanderung in die Wildnis aufgebrochen....
2 Tage wandern in unglaublicher Landschaft.... und kein Bär, aber mächtig kalt die Nacht!
Neuste Erkenntnisse: Hier müssen sich die Tiere nicht den Menschen anpassen, sondern umgekehrt. Man schläft und kocht und verstaut das Essen an verschiedenen Stellen, damit die Bären nicht kommen.
2019
Vom Mercantile mit Fritz zum Glacier View Campground
Da wir gestern erst so spät losgekommen sind, haben wir es auch nur bis zum Anfang der berühmt, berüchtigten McCarthy Road geschafft und bei Fritz und seiner Tankstelle und Mercantile (Laden für so ziemlich alles) übernachtet.
Fritz konnte uns nicht viele Infos zur alten Mine von Kennecot und McCarthy geben, wo wir hin wollten,denn er war im Laufe von 25 Jahren nur bis zur Brücke gekommen.
Wir sind also weiter auf der noch geteerten Strasse bis Chitina, dem nächsten Nest, haben uns mittags in den Saloon gesetzt, Bier getrunken, Fritten verspeist und dann noch verschiedene Schnäpse probiert....
... irgendwie war alles alt und verrückt..
..Danny (unser Amerikaner und mittlerweile liebgewonnener Reisebegleiter) und Silja...
... der Mann aus dem Liquor Store, der in seinem Leben auch nur bis zur Brücke gekommen ist....
.... die Rangerin im Visitor Center die uns von früher erzählt hat, "when men were still men" und die am nächsten Tag zur Elchjagt wollte...
Wir waren nun gespannt, was nach der Brücke kommen sollte, aber erst ging es 3 Stunden für 60 Miles auf einer gravel road (Schotterstr.) bis vor die Brücke. Unterwegs haben wir einen Lux gesehen und alte Brücken...
Neuste Erkenntnisse: Hier in der Einsamkeit gibt es viele schräge Vögel, aber einer ist herzlicher und liebenswerter als der nächste.
2019
Faulenzen in Valdez
Eigentlich wollten wir heute früh los, aber das Wetter war so schön, da haben wir ausgiebig gefrühstückt mit Baked Beans, Biscuits and Gravy und Scambled Eggs (für Silja und Daniel, für mich fried mushrooms). Das Auto ist gepackt und wir wollen heute noch weiter nach McCarthy, etwa 200 km nördlich, in die Einsamkeit.
Mal sehen wie weit wir kommen.
Neuste Erkenntnisse: Einfach in der Sonne sitzen und auf einer Reise nicht reisen tut auch gut :-)
2019
Palmer und Valdez, wir sind wieder fröhlich
Es sind jetzt ein paar Tage vergangen seit dem letzten Eintrag. Wir haben ganz viel erlebt und sind wieder guter Dinge. Alles hat sich zum Guten gewendet.
Zunächst haben wir überall angerufen und versucht alles zu stornieren. Das war überhaupt kein Problem. Dann haben wir uns einen schönen Campground gesucht auf dem wir einen netten Amerikanet kennengelernt haben, der wie wir in Palmer gestrandet war. Wir haben uns dann zusammengetan und sind zusammen weitergereist und haben lauter tolle Sachen unternommen: 2 tolle Wanderungen, die Alaska State Fair und jetzt sind wir in Valdez und haben heute eine unglaubliche Bootsfahrt zu Geletschern und Eisbergen gemacht.
Hier ein paar Eindrücke der letzten Tage:
Baden im Gletschersee
Die Alaska State Fair, eine Mischung aus Rummel und Landwirtschaftsausstellung mit Countrymusik:
Wir haben bis tief in die Nacht getanzt zu Rolling Stones, J. Cash, Neil Diamond ...
Wanderung zum Gletscher
Heute die Eisberge...
Und zuletzt noch der versprochene Bär.
Neuste Erkenntnisse:
Irgendwie klappt dann doch alles und alles wird gut!
2019
Nach Palmer, dem Rauch entkommen
Heute haben wir einen weiteren Versuch unternommen, nach Süden zu kommen nachdem wir die Nacht auf einem merkwürdigen Campground verbracht haben. Als wir uns angemeldet haben, wurden wir gleich zu einer heruntergekommenen Bar geschickt, wo heruntergekommene Männer in Camouflage Anzügen Bier tranken neben einem Schild vom Staat Alaska, auf dem geschrieben stand, dass laut Gesetz alle Waffen an der Bar abzugeben seien.
Der Stau gen Süden war mittlerweile so lang, dass wir von unserem Campground direkt in den Stau fuhren. Nach 3 Stunden warten, gehörten wir schließlich zu den 30 glücklichen Autos die immer auf der einen Fahrbahn durch das Feuer geleitet wurden. Man, das war kein schönes Fahren. 30 Minuten durch Rauch und Feuer, vorbei a kaputten Häusern und verbrannten Autos, alle ganz langsam angeführt von einem Pilot Car.
Als wir es endlich geschafft hatten sind wir höher in die Berge gefahren zum Hatcher Pass, um wieder richtig durchatmen zu können. Um 18.00 Uhr haben wir uns dann auf den Weg zur Kenai Peninsula gemacht. Kurz vor Anchorage wurde die Luft wieder schlechter und dann wurde es wieder ganz veraucht und plötzlich tauchte ein Schild auf, dass der Sterling Highway Richtung Homer wegen Feuer gesperrt sei.
Wir waren so frustriert. Alle unsere Pläne, alle unsere Reservierungen waren damit hinüber. Kein Kayak fahren, kein Icefield wandern, keine Übernachtung am Lost Lake😥😥😥😥
Neuste Erkenntnisse: Brände sind wirklich furchtbar
2019
Talkeetna Richtung Süden
Seit 2,5 Stunden stehen wir jetzt schon im Stau und versuchen nach Süden zu kommen. Der Highway scheint wegen des Feuers wieder gesperrt zu sein. Wir warten und warten und sehen vor uns die Rauchschwaden...
Nach 3,5 Stunden warten sind wir zurück nach Talkeetna. Nach wie vor weiß niemand wie lange die Straße gesperrt ist, nur welche Gebiete evakuiert werden, kommt ständig im Radio. Außerdem hört man ständig Schüsse.Merkwürdig!
Aber was ganz tolles! Wir waren heute in einer Cessna fliegen über die Berge. Es war supertoll, aber uns war auch etwas übel, weil es soooo geschaukelt hat. Wir konnten nach dem Flug nicht mal die Videos ansehen.
Nach wie vor funktioniert hier nix und wir haben immer noch kein Cash😟
Neuste Erkenntnisse: Man bekommt hier in Alaska noch weniger Infos als bei der deutschen Bahn
2019
Eingeschlossen in Talkeetna
Heute Morgen hat es immer noch geregnet, und wir hatten nur 5 Grad. Wie die Nacht davor haben wir wieder im Auto übernachtet und dem Regen gelauscht. War eigentlich ganz gemütlich. Trotzdem hatten wir die Schnauze voll von Kälte und Regen und Nudeln im Auto, haben alles ins Auto geschmissen und sind im Schlafanzug zum Campingplatz am Parkeingang gefahren und haben uns einen dampfenden Kaffee geholt und unsere Wäsche gewaschen und uns im Laundry Room aufgewärmt. Dann ging unsere Fahrt Richtung Süden los und je weiter wir gefahren sind, umso wärmer wurde es und plötzlich sahen wir ihn vor uns.......
den Mount Kinley, den höchsten Berg Nordamerikas!!!
Eigentlich ist er mindestens 200 Tage im Jahr von Nebel umhüllt, so dass man ihn nur selten zu Gesicht bekommt. Wir gehören zu den ganz Glücklichen.😀
Nachmittags erreichen wir Talkeetna es sind 24 Grad und wir wollen was essen. Der Strom ist plötzlich überall ausgefallen und keine ATM Maschine und kein Kreditkartenlesegerät funktioniert und wir haben kein Bargeld.😥 Und wir sind soooo hungrig!
In unserem Roadhouse bekommen wir schließlich Quiche auf Kredit.
Da erfahren wir, dass es mehrere Wildfires gibt und die Straße in den Ort geschlossen ist. Viele versuchen eine Unterkunft zu finden. Wir wohnen im Roadhouse und gehören wieder zu den Glücklichen.😀
Mal sehen wie es morgen aussieht.
Neuste Erkenntnisse: Nie ohne Bargeld unterwegs sein! Das Wetter kann sich auf einer Strecke von 3 Stunden von 5 auf 24 Grad ändern! Die Natur ist unberechenbar!
2019
Denali National Park
Es gießt seit gestern Abend ohne ununterbrochen. Wir haben im Auto geschlafen, es war so kalt und der Regen hat nur so auf das Dach getrommelt und unser Tarp ist immerzu umgefallen vom Wind.
ABER: Wir haben heute 6 !!!!! Grizzli Bären, 2 Karibus und 1 Elch gesehen.
Neuste Erkentnisse: Wir wandern hier nicht! Zu viel Bär!
Foto vom Bär kommt morgen!
2019
Fahrt über den Denali Highway
Erstmal haben wir eine 10 km lange Wanderung gemacht durch eine Tundra Landschaft mit lauter runden Kesselseen, die in der Eiszeit entstanden sind. Alles ist schon herbstlich gelb.
Vor 10000 Jahren haben hier schon Menschen gelebt und gejagt. Auch der heutige Alaskaner frönt noch der Jagd. Alle paar Kilometer sah man ein paar Autos, Camper und Zelte und in Tücher eingewickeltes Fleisch!! Ein wenig schöner Anblick!
3/4 des Denali Hwys sind Schotterstrasse! Das war schon eine Herausforderung für uns und das Auto.
Neuste Erkenntnisse: Der Herbst beginnt hier schon im August. Die 'locals' werden niemals für eine Einschränkung des Waffenrechts stimmen.
2019
Alaska Highway nach Delta Junction
Heute sind wir 7 Stunden Auto gefahren, bis zum Ende des Alaska Highways in Delta Junction.Auf dem ganzen Weg haben wir vielleicht 20 Autos gesehen und 2 Tankstellen und ab und zu ein paar Straßenbauarbeiter...
Das Cabin in dem wir gemütlich schlafen wollten war so heruntergekommen und dreckig und laut Silja wie aus einem Horrorfilm, dass wir im Auto mit Blick durch unser riesen Schiebedach geschlafen haben.
Um Mitternacht....
Neuste Erkenntnisse: Man muss tanken, wenn die Tankanzeige halb voll anzeigt, wer weiß wann es wieder Benzin gibt!
Im Straßenbau werden statt Ampeln Menschen beschäftigt!
Obwohl nur Plumpsklos sind diese sauberer als viele unserer Autobahntoiletten und keiner scheint auf den Rand zu pinkeln!!😆
2019
Weiter auf dem ehemaligen Dalton Trail zum Congolon Campground
Welch ein Genuss in einem richtigen Bett zu schlafen!😎
Heute morgen haben wir direkt vor unserem Fenster einen Koyoten gesehen! Das ist zwar noch kein Bär, aber immerhin ein wildes Tier!!!
Hier gibt es eine richtige Bärenparanoia und das führt dazu, dass wir auf der einen Seite unbedingt einen Bären sehen wollen, auf der anderen Seite ständig Angst haben, auf einen Bären zu treffen. Unser Zeltplatzt war von einem elektrischen Zaun geschützt und man fühlte sich wie in einem Hochsicherheutstrakt....
.... und auf unserem Wanderweg...
Während der Wanderung haben wir dann immer kräftig gesungen um den Bär zu verscheuchen!
Abends haben wir unser Zelt direkt mit Blick auf den ruhigen Kluane See aufgebaut. Um 23 Uhr war es noch taghell als plötzlich Wölfe oder Koyoten losheulten und dann kam erst ein kleines Lüftchen und dann ein Sturm und trotzdem konnte man draußen den Vollmond sehen. Gruselig!
Neuste Erkenntnisse: wandern im Wald muss nicht immer still und beschaulich sein.
2019
Fahrt nach Haines Junction
Wir sind nach beeindruckender Fahrt über den Chilkoot Pass und mehrerer kleinerer Wanderungen in unserem Country B&B in der Nähe des Kluane National Parks angekommen.
Das Wetter ist immer noch unglaublich heiß. Wir haben seit Tagen tagsüber 30 Grad, nur nachts kühlt es auf 10 Grad runter, und wir haben gestern kurzentschlossen auf dem Lagerfeuer Wasser für eine Wärmflasche heiß gemacht!!!
Die Sicht auf die Berge ist milchig, irgendwo brennen die Wälder.
Neuste Erkenntnisse: Überall wird vor Bären gewarnt, wo sind sie hin???
2019
Haines und Umgebung
Alaska ist eher konservativ und pro Trump!!
Haines ist voll von diesen Pfählen, die verschiedene Clans repräsentieren: Raven und Eagle sind die beiden Hauptgruppen!
Es gibt hier überall Adler, nur keine Bären.😟
Neuste Erkenntnisse: Es gibt auf den Campingplätzen keine Duschen und kein Trinkwasser! Meine stehende Solardusche ist der Hit und jeden Cent wert!
2019
Fähre nach Haines
In Haines fahren wir zuerst auf den Chilkat State Park Campground. Der Zeltplatz ist ganz düster und etwas weiter weg steht ein großes Zelt in dem sich nichts rührt.
Abends fürchten wir uns so sehr vor angeblichen Bären und und den Zeltbewohnern (die hoffentlich nur in unserer Fantasie ermordet wurden), dass wir fluchtartig im wahrsten Sinne des Wortes die Zelte abbrechen und zum Chilkoot Campground umziehen.
Neuste Erkenntnisse: zum Chilkat Campground fahren wir nie wieder und wir sollten weniger Krimis und Silja weniger Horrorfilme gucken.
2019
Fahrt über den White Pass nach Skagway, Alaska
Wir folgen der Goldgräber Route in umgekehrter Richtung. Unglaubliche Landschaft, aber laufen möchte ich die Strecke nicht!!!!😳
Skagway sieht aus wie der Yukon im Zoo, allerdings mit einem Goldgräberflair! Wir gehen in die The days of 98 Show, die läuft schon seit 1927!! Goldgräber und Cancan Girls!
Wir zelten das erste Mal, in Dyea, etwas außerhalb am Chilkoot Trail (die andere Goldgräber Route nach Dawson City). Die Landschaft wird immer schöner, Berge, Wasser .....
Neuste Erkenntnisse: Man darf nicht immer glauben, was andere erzählen. Skagway und Umgebung sind entgegen aller Erzählungen und trotz 4 Kreuzfahrtschiffen wunderschön.
2019
Whitehorse Paddeln auf dem Yukon
Der große Tag! Eine Paddeltour auf dem Yukon, auf den Spuren der Goldgräber. Das Wetter ist top. Unser Guide kommt aus Quebeck und spricht nicht nur mäßig Englisch, sondern kennt sonst auch nicht so viel vom Yukon. Egal, sie versorgt uns mit Kaffee, Kuchen und vegetarischem Chilli in den Pausen. Es wird immer heißer und heißer, am Himmel sieht man die ersten Wolken und dann stürmt es so richtig.Silja und ich paddeln was das Zeug hält, der Wind fegt uns immer wieder zurück. Unser Guide, ca.30 Meter entfernt, ist mit sich selbst beschäftigt. Es gießt......
Irgendwann bricht die Sonne durch und wir erreichen völlig erschöpft das Ufer.
Neueste Erkenntnis: Ein Guide wird überbewertet, Paddeln geht auch ohne, zumindest auf dem Yukon!
2019
Tag 1 Whitehorse
Muss erst mal gucken, wie das alles so funktioniert mit dem Blog.
Also, ich bin in Whitehorse, im Yukon!!!! (Das kannte ich bisher nur aus dem Zoo 😉 )
Was habe ich bisher gesehen: überall werden Boote transportiert, der Thakini River hat eine beeindruckende hellgraue/blaue Farbe, rings um mich herum sind Berge und viiiieele Wolken und so jede Stunde hat es bisher einmal kräftig geregnet. Laut der Vermietering soll man sich hier nicht auf die Wettervorhersage verlassen können.
Ich muss jetzt noch versuchen das Auto umzutauschen, da man da nicht drin schlafen kann und bei Walmat alles für die Reise einkaufen und dann Silja vom Flughafen abholen. Hoffentlich klappt alles.
Heutige bisherige Erkenntnis: wenn man sich über das Wetter nicht aufregt, sehen die vielen Wolken, die an den Bergen vorbeiziehen eigentlich sehr hübsch aus.
2019
Morgen geht es endlich los
Es ist jetzt endlich fast alles fertig, nur das Online Check Inn fehlt! Puhh! 😎
Letzte Erkenntnisse: Mehr Gelassenheit ist dringend notwendig!